Meditation

"Stille ist nicht die Abwesenheit von Geräuschen sondern die Abwesenheit von Angst."

Meditative Praktiken sind natürlicherweise ein wichtiger Bestandteil aller Kulturen und Religionen. Meditation beruht auf den uns allen bekannten Zuständen des Versunkenseins, der Hingabe. Reine Aufmerksamkeit und Beobachten ohne Wertung. Es gibt nichts zu lernen.

Gefühle und Gedanken wahrnehmen ohne zu reagieren gilt es jedoch zu üben. Das führt vom Zufälligen weg zu einer bewussten Bereitschaft, sich auf Neues, auf Unsicherheit einzulassen.

Diese Haltung löst uns von unserer individuellen Geschichte und öffnet uns für das, was uns wirklich ausmacht: die Qualitäten, das Potential. Wenn wir die Gedanken vorbeiziehen lassen ohne anzuhaften, stehen wir plötzlich in Bezug zu Stille.

 

Stille

In diesem Zustand regeneriert sich unser ganzes Energiesystem:

  • Veränderung der Gefühls- und Denkstrukturen
  • Veränderung der Hirnströme
  • Verlangsamung und Vertiefung der Atmung
  • Reduktion der Herzfrequenz
  • Reduzierung der Muskelspannung
  • Veränderung des Hautwiderstandes

Stressabbau, Stärkung des Immunsystems und mehr Gelassenheit sind weitere Folgen.